Chiromantie:

Chiromantie ist allgemein als „Handlesen“ bekannt und beschreibt die Kunst, aus der Handform und den Handlinien eines Menschen Rückschlüsse auf seine Gesundheit und sein Schicksal zu ziehen. Die Tradition der Chiromantie geht bis in die Antike zurück und wird auch mit der Chakrenlehre verbunden. Ein besonderer Fokus beim Handlesen liegt auf der sogenannten Lebenslinie. Diese bildet sich beim Fötus im Mutterleib bereits im dritten Schwangerschaftsmonat und verändert sich im Laufe des Lebens auch nicht signifikant. Anhand der Optik, Tiefe, Länge und anderen Eigenschaften der Lebenslinie können Handleser Rückschlüsse auf die Vitalität und andere Umstände der behandelten Person schließen. Auch Kreuzungen mit anderen Handlinien sind wichtig. (jul)